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Brustwarzenkorrektur in Frankfurt
Genauso wie die Form der Brüste selbst bestimmt oftmals auch die Beschaffenheit der Brustwarze das ästhetische Empfinden. Die „ideale“ Brustwarze weist einen pigmentierten Vorhof auf, der abhängig von der Brustgröße einen Durchmesser von 3,5 bis 4,5 Zentimetern hat. Abweichungen vom Idealbild der Brustwarze kommen häufig vor und sind ganz normal. Dennoch stören sich Patienten häufig an der Größe, Form oder Farbe und entscheiden sich für eine Brustwarzenkorrektur in Frankfurt. Vor allem eingesunkene Brustwarzen, die auch als Schlupfwarzen bezeichnet werden, oder überproportioniert große oder vorgewölbte Brustwarzenhöfe führen bei Betroffenen häufig zu Unzufriedenheit. In der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie gibt es verschiedene Methoden, um Position und Größe der Brustwarzen sowie Schlupfwarzen korrigieren zu können.
Infos zur Brustwarzenkorrektur auf einen Blick
Gründe für eine Brustwarzenkorrektur
Eine Brustwarzenkorrektur (medizinisch auch Mamillenkorrektur genannt) wird meistens bei einer Brustvergrößerung und einer Brustverkleinerung miteingeplant, damit im Ergebnis ein harmonisches Gesamtbild der Brust entsteht. Nicht selten stellen sich Patientinnen in der Praxisklinik Kaiserplatz vor, die bereits eine Brustoperation vorgenommen haben, mit dem Resultat jedoch nicht zufrieden sind, da sie zum Beispiel die Größe des Brustwarzenhofs als störend empfinden. Wird die Brustwarze bei der Brust OP nicht mit angepasst, kann sie das sonst gelungene Resultat trüben. In diesem Fall kann eine anschließende Brustwarzenkorrektur Abhilfe schaffen. Ebenso ist es möglich, die Brustwarzenkorrektur in Frankfurt unabhängig von anderen Operationen der Brust durchzuführen. Stören sich Patienten an als zu groß oder als gewölbt empfundenen Brustwarzen, können sie operativ verkleinert werden. Schlupfwarzen korrigieren zu lassen, ist ebenfalls ein gefragter Eingriff, bei dem nach innen gewachsenen Brustwarzen eine neue Form gegeben wird. Mit Hilfe einer Brustwarzenkorrektur kann die Position unsymmetrisch liegender Brustwarzen angepasst werden. Die Beschaffenheit der Brustwarzen ist zwar genetisch bedingt, jedoch können zum Beispiel Schwangerschaft und Stillzeit sowie der natürliche Alterungsprozess zu Veränderungen führen und den Wunsch nach einer Brustwarzenkorrektur hervorrufen.
Vor der Brustwarzenkorrektur
Häufig haben Patienten genaue Vorstellungen davon, wie das Ergebnis der Operation aussehen soll. Im persönlichen Beratungsgespräch mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie werden diese Wünsche mit den tatsächlichen Möglichkeiten, aber auch mit den Grenzen abgeglichen, denn eine realistische Erwartungshaltung ist eine wichtige Voraussetzung für die OP. Neben den möglichen Operationsmethoden und deren Vorgehensweise werden auch die Risiken und Komplikationen, die eine Brustwarzenkorrektur mit sich bringen kann, ausführlich besprochen. Bei der zuvor stattfindenden Anamnese wird im gemeinsamen Gespräch festgestellt, ob gesundheitliche Beschwerden oder eine regelmäßige Medikamenteneinnahme vorliegen. Auch Unverträglichkeiten und eventuelle Allergien, die unter Umständen bei der Narkose oder dem Eingriff von Bedeutung sind, werden im Beratungsgespräch festgehalten und die Vorgehensweise bei der Brustwarzenverkleinerung in Frankfurt dahingehend angepasst. Generell sollte vor dem operativen Eingriff auf Alkohol, Nikotin sowie Medikamente, Mittel und Vitamine, die die Blutgerinnung beeinflussen, verzichten werden. Auf diese Weise wird das Komplikationsrisiko minimiert und das gewünschte Ergebnis positiv beeinflusst.
Verschiedene Methoden der Brustwarzenkorrektur
Die Vorgehensweise bei der Brustwarzenkorrektur in Frankfurt kann je nach Ausgangslage und angestrebtem Resultat individuell angepasst werden. Allgemein ist die Korrektur der Brustwarze ein kleiner, routinierter Eingriff unter örtlicher Betäubung, der mit geringem Komplikationsrisiko einhergeht. In der Praxisklinik Kaiserplatz werden folgende Behandlungen durchgeführt:
1. Schlupfwarzenkorrektur
Die Bezeichnung Schlupfwarze oder auch Hohlwarze meint eine meist angeborene Fehlbildung der Brustwarze, die einseitig oder an beiden Brustwarzen vorliegen kann. Während die Brustwarze im Normalfall leicht nach außen gewölbt ist, sind Schlupfwarzen eingesunken oder invertiert. Hervorgerufen wird dies durch verkürzte Milchstränge. Auch Vernarbungen nach Entzündungen oder Brustkrebserkrankungen können eingezogene Brustwarzen zur Folge haben. Neben der als unästhetisch empfundenen Erscheinung können Schlupfwarzen auch gesundheitliche Probleme mit sich bringen und zum Beispiel Entzündungen hervorrufen. Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie kann Schlupfwarzen korrigieren, sodass nur feine, fast unsichtbare Narben direkt im Brustwarzenbereich zurückbleiben. Bei diesem Verfahren der Brustwarzenkorrektur werden die verkürzten Milchstränge an der Basis durchtrennt und die eingesunkene Brustwarze wird dauerhaft aufgerichtet. In der Regel ist die Stillfähigkeit nach diesem Eingriff nicht mehr gegeben.
2. Brustwarzenverkleinerung
Brustwarzen können in ihrer Größe und Form sehr stark ausgeprägt sein und als zu dick oder zu lang angesehen werden. Teilweise führt dies nicht nur zu einer optischen Unstimmigkeit bei den Betroffenen, sondern es kann auch praktisch unangenehm sein, wenn die Brustwarze beispielsweise häufig an der Kleidung reibt und sich dadurch möglicherweise entzündet. Bei der Brustwarzenkorrektur in Frankfurt wird der Gewebeüberschuss durch das Ausführen eines feinen Schnitts reduziert und die Brustwarze gegebenenfalls neu geformt, bis die gewünschte Größe vorliegt. Werden bei dieser Brustwarzenverkleinerung die Milchdrüsenausführungsgänge verletzt oder durchtrennt, kann die Operation zu einer Stillunfähigkeit führen.
3. Brustwarzenhofverkleinerung
Wird der Brustwarzenhof im Verhältnis zur Brust als zu groß wahrgenommen, kann dieser mit einer Brustwarzenkorrektur in Frankfurt verkleinert werden. Die Erweiterung des Brustwarzenhofs, der teilweise zugleich vorgewölbt ist, wird auch als Areolarprolaps bezeichnet. Übergänge zur tuberösen Brust sind häufig. Zunächst wird der Vorhof kreis- oder sichelförmig reduziert. Anschließend wird der restliche Warzenhof angehoben, der größere äußere Rand mit feinen Fäden zusammengeführt und wieder mit dem Warzenhof verbunden. Durch dieses Verfahren der Brustwarzenkorrektur (subareoläre Straffung) wird die Brustwarze verkleinert und fester. Die Stillfähigkeit bleibt erhalten, da die Milchstränge während des Eingriffs nicht beschädigt oder durchtrennt werden müssen.
Nach der Brustwarzenkorrektur in Frankfurt
Erfahrungsgemäß erholt sich die Brustwarze relativ schnell von operativen Eingriffen. Für das Erreichen des gewünschten Ergebnisses und für eine komplikationslose Wundheilung sollte dennoch für mehrere Wochen ein spezieller Verband oder ein stützender BH getragen werden. Ein stationärer Aufenthalt oder längere Ausfallzeiten sind nach der Brustwarzenkorrektur in Frankfurt in der Regel nicht zu erwarten. Ratsam ist es, in den ersten Tagen nach der Operation auf Anstrengungen und schweres Heben zu verzichten. Ebenso sollten sportliche Aktivitäten für ein bis zwei Wochen unterbrochen werden. Wird die Brustwarzenverkleinerung in Frankfurt in Kombination mit einer Brustoperation durchgeführt, variieren die Schonzeiten und Nachsorgemaßnahmen dementsprechend.
Mögliche Komplikationen bei der Brustwarzenkorrektur
Die Brustwarzenkorrektur in Frankfurt stellt grundsätzlich eine Routineoperation mit geringem Komplikationsrisiko dar. Schwellungen und Verfärbungen nach der OP sind normal und unbedenklich. Zumeist klingen sie binnen weniger Tage oder Wochen selbstständig ab. In manchen Fällen kann es zu Blutergüssen kommen, selten treten Durchblutungs- oder Wundheilungsstörungen auf. Nach der Brustwarzenkorrektur kann die behandelte Stelle ein Taubheitsgefühl aufweisen, das meistens nur von kurzer Dauer ist. Teils kann eine Schädigung der Sensibilität der Brustwarze erhalten bleiben. Wie bei anderen chirurgischen Eingriffen besteht auch beim Brustwarzen Verkleinern in Frankfurt ein Risiko von Infektionen, die jedoch nur äußerst selten auftreten. Narkoseunverträglichkeiten können in der Regel schon im Beratungsgespräch ermittelt und dementsprechend vermieden werden.