Bruststraffung
Mastopexie
Mastopexie
Sie interessieren sich für eine Bruststraffung in Frankfurt?
Ein schönes Dekolleté ist für viele Frauen entscheidend, damit sie sich wohl in ihrer Haut fühlen. Durch den natürlichen Alterungsprozess, die genetische Veranlagung oder durch Schwangerschaft und Stillzeit kann es zum Erschlaffen der Brüste kommen. Dies löst bei Betroffenen zumeist ein negatives Körpergefühl aus, das nicht selten zu einer starken seelischen Belastung wird. Mit Hilfe einer Bruststraffung (Mastopexie) kann die Brust wieder in Form gebracht und den übrigen Körperproportionen angepasst werden. In vielen Fällen wird die Bruststraffung in Frankfurt durch eine Brustverkleinerung, durch Implantateinlage oder durch eine Eigenfettbehandlung ergänzt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Generell ist eine natürliche Unterschwere der weiblichen Brust ganz normal. Entwickelt sich jedoch im unteren Bereich der Brust ein zu weiter und somit durchhängender Hautmantel, kommt es zum Erschlaffen der Brüste, worunter viele Frauen, oft auch sehr junge, leiden. Mit dem Durchhängen der Brust zeigen sich außerdem ein Entleeren der oberen Anteile der Brust und das Entleeren des Dekolletés. Ursache hierfür ist die Verlagerung des Drüsenkörpers, was bei Betroffenen häufig den Wunsch nach einer Bruststraffung hervorruft. Verschiedene Gründe können zu dieser Verlagerung führen, so zum Beispiel Schwangerschaft und Stillzeit, eine starke Gewichtsreduktion, eine Bindegewebsschwäche, die auch vererbbar sein kann, ein großes Brustvolumen oder Hormonschwankungen. Zudem kann der natürliche Alterungsprozess die Entscheidung zur Bruststraffung in Frankfurt bedingen. Im Laufe der Zeit verliert die Haut an Elastizität – so auch am weiblichen Busen, der dadurch erschlaffen kann. Mit Hilfe der Mastopexie lassen sich zudem Asymmetrien der Brust ausgleichen.
Vor der ästhetisch-plastischen Operation findet zwischen der Patientin und dem Ästhetisch-Plastischen Chirurgen ein ausführliches Beratungsgespräch zur Bruststraffung statt. Hierbei wird festgehalten, welches Ergebnis die Patientin sich wünscht, und die medizinischen Möglichkeiten werden dargelegt. Zudem erläutert der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie die verschiedenen Methoden der Bruststraffung in Frankfurt und wie diese durchgeführt werden. Ebenfalls im Beratungsgespräch thematisiert werden mögliche Risiken und alternative Behandlungsmöglichkeiten, damit die Patientin alle Kriterien zur Bruststraffung abwägen kann. Gemeinsam entscheiden die Patientin und der Plastische Chirurg, welche Vorgehensweise am geeignetsten ist. In einigen Fällen ist es sinnvoll, zuvor eine Mammographie durchzuführen, um die genaue Gewebestruktur bestimmen zu können. Untersuchungen wie vor jeder Operation kommen hinzu. Vor der Bruststraffung zeichnet der Ästhetisch-Plastische Chirurg die genauen Linien der Schnittführung auf die Brust auf.
Je nach Ausgangssituation und gewünschtem Endergebnis zeigen sich verschiedene Möglichkeiten bei der Bruststraffung in Frankfurt. Generell besteht das Ziel der Operation darin, die erschlafften und hängenden Brüste anzuheben und neu zu formen, sodass sich eine gestraffte, aber dennoch natürliche Brustform ergibt. Tiefstehende Brustwarzen werden hierbei durch eine Brustwarzenkorrektur nach oben versetzt und in einigen Fällen verkleinert, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten. Bei der Bruststraffung steht zudem im Fokus, die Empfindlichkeit der Brustwarze nicht beziehungsweise möglichst wenig zu beeinflussen und narbensparend zu operieren. Zwar entstehen bei der Bruststraffung Narben, je nach angewendeter Technik sind sie jedoch sehr kurz und es wird stets auf ein narbenarmes Vorgehen Wert gelegt. Die Narben verblassen im Laufe der Erholungsphase weitestgehend. Allgemein gibt es etwa 20 verschiedene Schnitttechniken für eine Bruststraffung, wobei die häufigste durch einen Schnitt um die Brustwarze und einen senkrechten Schnitt in Richtung Unterbrustfalte gekennzeichnet ist. Gegebenenfalls wird ein weiterer Schnitt in der Brustumschlagsfalte benötigt. Eine Spezialtechnik in der Praxisklinik Kaiserplatz ist die sogenannte subareoläre Straffung, bei der lediglich am Rand der Brustwarze feinere Narben zurückbleiben. Die Empfindlichkeit der Brust und die Stillfähigkeit werden durch diese Methode der Bruststraffung am wenigsten beeinträchtigt. Die Bruststraffung kann allein oder in Kombination mit einer anderen Behandlung durchgeführt werden:
Im Bereich der Brustvergrößerung hat sich neben der Variante mit Silikonimplantaten die Eigenfettmethode etabliert. Ebenso kann auch die Bruststraffung ohne Implantat und dafür mit körpereigenem Fettgewebe erfolgen. Hierbei wird durchblutetes Drüsengewebe der durchhängenden Brustpartien in die oberen Brustpartien, das Dekolleté, transplantiert. Wenn dieses Gewebe nicht ausreicht, wird an geeigneten Körperarealen wie dem Unterbauch, der Oberschenkelinnenseite, dem Gesäß oder der Kinnunterseite Fettgewebe entnommen, aufbereitet und anschließend über feinste Kanülen in den Brustbereich transplantiert. Dort verwächst es mit dem vorhandenen Gewebe und verhilft zur gewünschten Brustform und -größe. Zugleich können die „Spenderregionen“ bei dieser Art der Bruststraffung zusätzlich konturiert werden. Zu beachten ist jedoch, dass nicht zwangsläufig das gesamte verpflanzte Gewebe erhalten bleibt. Es ist möglich, dass das Fettgewebe vom Körper zum Teil wieder abgebaut wird. Nachkorrekturen sind in der Regel problemlos durchführbar.
Eine weitere Option ist die Bruststraffung mit Implantat. Gemeinsam mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie entscheidet die Patientin, ob runde oder anatomische (tropfenförmige) Implantate verwendet werden sollen. Auch die Größe und das Material der Brustimplantate werden im Vorfeld genauestens abgesprochen. Das Implantat kann vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten können beim 3-D-Morphing mit Crisalix in der Praxisklinik Kaiserplatz verglichen werden.
Durch die Bruststraffung kann die Brust gehoben, neu geformt und auf Wunsch auch vergrößert werden. Wird die Brust hingegen als zu groß empfunden, kann die Bruststraffung auch mit einer Brustverkleinerung einhergehen. Hierbei werden Teile des Drüsengewebes durch Fettabsaugung entfernt, sodass eine kleinere, straffere Brust entsteht.
Für gewöhnlich bleiben Patientinnen nach der Bruststraffung in Frankfurt für eine Nacht in der Klinik. Ein spezieller BH sorgt dafür, dass die Brüste unmittelbar nach dem operativen Eingriff in Form gehalten werden und der Wundheilungsprozess begünstigt wird. Mehrere Wochen lang sollten Patientinnen auf körperlich anstrengende Aktivitäten und schweres Heben verzichten. Auch sollten die Arme in den ersten drei bis vier Wochen nicht über Schulterhöhe gestreckt werden. Um das Komplikationsrisiko möglichst gering zu halten und den Heilungsprozess der Narben nicht negativ zu beeinflussen, sollte nach der Bruststraffung für etwa drei Wochen auf Nikotin verzichtet werden.
Wie bei jeder anderen Operation kann es auch bei der Bruststraffung in Frankfurt zu unerwünschten Nebenerscheinungen und Komplikationen kommen. Schmerzen und Spannungsgefühle bei Armbewegungen sind häufige Beschwerden nach der Operation. Teils treten nach der Bruststraffung Wundheilungsstörungen oder Blutergüsse auf. Eventuelle Verfärbungen der Brüste verblassen erfahrungsgemäß innerhalb von drei Wochen. Auch eine vorübergehende Minderung der Sensibilität der Brustwarzen kann einsetzen. Seltener kommt es zu Infektionen und sehr selten zu Thrombosen oder Embolien. Ebenso rar sind Durchblutungsstörungen.