Halsstraffung

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Halsstraffung in Frankfurt

Durch den natürlichen Verlust an Elastizität und Spannkraft der Haut entstehen häufig Falten und sogenannte Hautlappen, die das ästhetische Empfinden stark beeinflussen können. Mit Schmuck, Tüchern und Kleidung lassen sich die Zeichen der Zeit am Hals kaschieren, für eine dauerhafte Lösung hingegen bietet die Halsstraffung in Frankfurt verschiedene Möglichkeiten. Patienten, die ihren Hals straffen lassen möchten, haben zumeist das Gefühl, dass ihr äußeres Erscheinungsbild sie älter aussehen lässt, als sie tatsächlich sind oder sich fühlen. Mit Hilfe der Halsstraffung kann eine jugendliche, vitale Ausstrahlung wiedererlangt werden, ohne dass größere Narben zurückbleiben. Das Halslifting ist zudem eine beliebte Behandlung für Patienten, die sich für das Doppelkinn Entfernen in Frankfurt interessieren. So müssen Schmuck, Tücher und Kragen fortan nicht mehr zum Verstecken der Halspartie dienen, sondern können die schöne Halskontur gezielt betonen.

Infos zum Halslifting auf einen Blick

  • Behandlungsart:

    ambulant oder stationär

  • Dauer des Eingriffs:

    1 bis 3 Stunden

  • Narkose:

    örtliche Betäubung/Dämmerschlaf, Vollnarkose

  • Nach dem Eingriff:

    nach ca. 1 Woche gesellschaftsfähig

  • Endergebnis:

    nach ca. 2 bis 6 Wochen sichtbar

Gründe für eine Halsstraffung

Der natürliche Alterungsprozess der Haut bedingt, dass Feuchtigkeit, Elastizität und Spannkraft schwinden. Im Ergebnis zeigen sich Fältchen, die besonders im Gesicht und am Hals präsent sind. Teilweise kann sich durch die Erschlaffung der Halsmuskulatur zudem ein Hautüberschuss bilden, der sich in hängenden Halspartien äußert. Die optische Alterung setzt am Hals oft früher als im Gesicht ein, sodass sich für viele Patienten eine Unstimmigkeit ergibt: Während die Gesichtszüge vital und frisch sind, wird die Gesamterscheinung durch die Zeichen der Zeit am Hals getrübt. In diesem Fall kann die Halsstraffung in Frankfurt zu einem verjüngten Äußeren verhelfen, bei dem Hals und Gesicht wieder in Harmonie miteinander sind. Auch bei störenden Fettpolstern am Hals, die zu einem Doppelkinn oder einer angeschwollenen Halsform führen, stellt das Halslifting in Frankfurt eine erfolgversprechende Option dar.

Vor der Halsstraffung

Um die geeignete Vorgehensweise hinsichtlich der Halsstraffung festlegen zu können, ist ein individuelles Beratungsgespräch im Vorfeld unerlässlich. Hierbei wird der Auslöser für die optische Unstimmigkeit herauskristallisiert. Dabei wird unterschieden, ob es sich um ein überschüssiges Fettpolster handelt oder ob eine Erschlaffung der Haut zum Entschluss für ein Halslifting in Frankfurt geführt hat. Anschließend werden die entsprechenden OP-Möglichkeiten ausführlich besprochen. Zum Beratungsgespräch gehört selbstverständlich auch, den Patienten über etwaige Risiken, Komplikationen und mögliche alternative Behandlungsmethoden zu informieren. Mindestens eine Woche vor der OP sollte auf Nikotin und Alkohol verzichtet werden, um das Komplikationsrisiko gering zu halten. Auch Sonnenbäder sind zu unterlassen, da sie die Haut beeinflussen und reizen können. Zudem sollten unmittelbar vor dem Halslifting in Frankfurt keine Medikamente, Mittel oder Vitamine eingenommen werden, die die Blutgerinnung verzögern. Regelmäßige Medikamenteneinnahmen oder andere besondere Voraussetzungen sowie Unverträglichkeiten können im persönlichen Beratungsgespräch vor der Halsstraffung ausführlich besprochen werden.

Beratungstermin zur Halsstraffung in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht ersetzen. Gern nimmt sich Prof. Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Halsstraffung mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Verschiedene Formen der Halsstraffung

Je nach Befund und Ausgangslage wird die Operationsmethode bei der Halsstraffung individuell festgelegt. Eine reine Halsstraffung kann unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf durchgeführt werden, während umfangreichere Operationen oder Kombinationen aus Halslifting und zum Beispiel Facelift unter Vollnarkose erfolgen. Für die Halsstraffung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

1. Bei Vorhandensein überschüssiger Fettpolster

Zeigen sich am Hals Fetteinlagerungen, können sie mit Hilfe der Liposuktion (Fettabsaugung) entfernt werden. Der Zugang für diese Operationsmethode erfolgt meistens über einen Schnitt unterhalb des Kinns. So kann der Operateur das Doppelkinn absaugen und die Halspartie im Anschluss, sofern nötig, straffen. Das Ergebnis dieser Halsstraffung ist eine gleichmäßige, schlankere Halskontur.

2. Bei Hautüberschuss

Befindet sich am Hals überschüssige Haut oder muss der Halsmuskel (Platysma) wie ein inneres Korsett gestrafft werden, so wird überwiegend ein Schnitt hinter dem Ohr gesetzt und der Hautüberschuss entfernt. Anschließend wird die Region gestrafft und vernäht. In sehr umfangreichen Fällen kann die Halsstraffung mit der sogenannten Z-Plastik erfolgen. Hierbei wird die Narbe z-förmig an der Vorderseite des Halses angebracht. Durch die Platzierung in der natürlichen Hautlinie verschwindet die Narbe später fast vollkommen. Mit dieser Methode kann auch eine sehr stark erschlaffte Halspartie korrigiert und ein ebenmäßiges Hautbild beim Übergang vom Gesicht zum Dekolleté erzielt werden. Weitere Methoden für umfangreiche Behandlungen sind das MACS-Facelifting, das SMAS-Lifting und das Deep-Plane-Lifting.

Reine Halsstraffung oder eine Kombination aus mehreren Behandlungen?

Entsprechend dem gewünschten Ergebnis und dem Ausgangsbefund kann die Halsstraffung in Frankfurt allein durchgeführt oder aber um weitere Behandlungen wie eine Fettabsaugung (Liposuktion) oder ein Facelift ergänzt werden. Bei einem persönlichen Beratungstermin in der Praxisklinik Kaiserplatz kann ausführlich besprochen werden, welche individuellen Möglichkeiten und Maßnahmen realisierbar sind und welche Vorgehensweise die geeignetste ist.

Nach der Halsstraffung in Frankfurt

Die Operationsdauer, die Nachbehandlung und die Erholungsphase sind abhängig davon, ob eine reine Halsstraffung durchgeführt wird oder ob die Operation um eine Fettabsaugung oder ein Facelift ergänzt wird. Zumeist ist ein stationärer Aufenthalt nicht erforderlich oder aber er umfasst nur eine Übernachtung in der Klinik. Gesellschaftsfähig sind Patienten nach einem Halslifting in Frankfurt nach etwa ein bis zwei Wochen. Je nach Umfang der Behandlung kann diese Zeit jedoch variieren. Am wichtigsten für ein gelungenes Ergebnis und einen gewünschten Heilungsprozess ist genügend Schonung. Auf anstrengende Tätigkeiten und Sport sollten Patienten in den ersten Wochen nach der Halsstraffung daher verzichten. Die Narben können unmittelbar nach dem Eingriff rötlich erscheinen, verblassen aber im Laufe der Heilung und sind letztendlich nur noch gering sichtbar. Besondere Vorkehrungen sind in der Regel nicht nötig, jedoch kann mit einem Rollkragen oder einem Tuch die Halsregion zum Beispiel vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Mögliche Komplikationen bei der Halsstraffung

Nach der Halsstraffung sind die üblichen Reaktionen nach einer Operation zu erwarten. Hierzu zählen Schwellungen und Hautverfärbungen, die ganz normal und ungefährlich sind. In den folgenden Tagen und Wochen klingen sie selbstständig wieder ab. Auch stärkere Blutergüsse bilden sich in der Regel ohne besondere Nachbehandlung von allein zurück. Teilweise kann es bei einer ausgedehnten Halsstraffung zu sogenannten Seromen kommen. Hierbei handelt es sich um Wundwasserergüsse, die zumeist recht unkompliziert sind und mit speziellen Pflastern aufgefangen und gestoppt werden können. Auch Wundheilungsstörungen und Infektionen sind denkbare Risiken beim Halslifting, die jedoch nur in seltenen Fällen auftreten. Nach der Operation kann die behandelte Halsregion besonders empfindlich sein. Ebenso möglich ist ein vorübergehendes Taubheitsgefühl im Bereich des Halses. Unverträglichkeiten oder Allergien, etwa die Narkose betreffend, werden im zuvor stattfindenden Beratungsgespräch ermittelt und können so vermieden werden. Insgesamt verläuft die Halsstraffung meist komplikationslos, sodass die Fäden nach etwa zehn Tagen gezogen und die Patienten nach etwa zwei Wochen wieder ihrem gewohnten Alltag nachgehen können. Ausführliche Informationen zu möglichen Komplikationen hinsichtlich der unterschiedlichen Methoden der Halsstraffung erfolgen im persönlichen Beratungsgespräch. Hier können alle besonderen Umstände berücksichtigt und etwaige Risiken konkreter eingeordnet werden.