Fettabsaugung
Liposuktion
Liposuktion
Sie interessieren sich für eine Fettabsaugung in Frankfurt?
Teilweise wollen einige hartnäckige Fettgewebsansammlungen bei Frauen und Männern trotz Diät und Sport einfach nicht verschwinden. Das Fettabsaugen in Frankfurt stellt in diesen Fällen eine Möglichkeit dar, eine schlanke und ebene Körpersilhouette zu erreichen. Hauptsächlich wird die Fettabsaugung in Frankfurt mit Hilfe kleiner Kanülen in moderner Technik durchgeführt. Bei diesem Verfahren werden fast alle dauerhaften Fettdepots verkleinert und Ungleichheiten korrigiert. Je nach betroffener Körperstelle, Ausgangssituation und Wunschergebnis können die Eingriffsdauer, die Vorgehensweise und die jeweilige Erholungszeit und Nachbehandlung stark variieren. Die Fettabsaugung (Liposuktion) ist keine Methode zur Gewichtsreduktion, sondern dient der Modellierung und Harmonisierung der Körperlinie. In manchen Fällen wird die Fettabsaugung für ein besseres Ergebnis um eine Straffung der entsprechenden Stellen ergänzt.
Als unschön und störend empfundene Fettpölsterchen sind nicht zwangsläufig das Ergebnis einer ungesunden Lebensweise. Die Fettabsaugung ist häufig auch eine Option für Patienten mit Normalgewicht, die an bestimmten Körperstellen Fetteinlagerungen besitzen, die trotz gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung und gezieltem Krafttraining nicht weichen wollen. Auch der natürliche Alterungsprozess und die genetische Veranlagung sind mögliche Gründe für das Vorhandensein von Fettdepots. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern lassen sich unterschiedliche Körperzonen festlegen, bei denen es gehäuft zu den Fettgewebsansammlungen kommen kann. Weibliche Patientinnen unterziehen sich der Liposuktion in Frankfurt zumeist, um Oberschenkel (Reiterhosen), Po, Knieinnenseiten und die Hüften in Form zu bringen. Auch das Fettabsaugen am Bauch ist bei Patientinnen der Praxisklinik Kaiserplatz ein beliebter ästhetisch-plastischer Eingriff. Bei den männlichen Patienten hingegen sind neben dem Bauch und den Hüften vor allem die Lenden, das Gesicht und der Hals die Körperpartien, an denen die Fettabsaugung durchgeführt wird.
Essentieller Bestandteil der Fettabsaugung in Frankfurt ist das ausführliche Beratungsgespräch zwischen dem Patienten und dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Vor dem Eingriff werden die Vorstellungen und Wünsche sowie die dementsprechenden Behandlungsmöglichkeiten analysiert. Bei der Wahl der Operationsmethode werden der individuelle Körper, der Ausgangszustand und das Wunschergebnis berücksichtigt. Der Ästhetisch-Plastische Chirurg erläutert die Vorgehensweise bei der Fettabsaugung und klärt über mögliche Risiken und alternative Behandlungsmethoden auf. Damit für die Liposuktion fehlerfreie und genaue Markierungen vorliegen, zeichnet der Operateur diese zuvor beim Patienten in stehender Position auf. Mit Hilfe der Fettabsaugung sollen die Körperstellen geformt werden, die durch bewusste Ernährung und Sport nicht beeinflussbar sind. Von einer strengen Diät direkt vor der ästhetisch-plastischen Operation ist abzuraten, da die Haut nach starkem Gewichtsverlust etwas Zeit benötigt, um zu ihrer straffen Form zurückzufinden.
Je nach Ausmaß der Fettabsaugung findet der Eingriff in der Praxisklinik unter örtlicher Betäubung oder unter Vollnarkose statt. Wenn mehrere Körperareale gleichzeitig behandelt werden sollen, bietet sich die Vollnarkose als das richtige Verfahren an. Bei kleineren Eingriffen oder Korrekturen kann die Fettabsaugung unter Lokalanästhesie und gegebenenfalls mit Dämmerschlaf durchgeführt werden. Vorteilhaft an der Methode mit örtlicher Betäubung ist, dass der Patient sich – falls nötig – während der Operation zurechtlegen kann, sodass der Ästhetisch-Plastische Chirurg einen optimalen Blick auf das gesamte Operationsfeld hat. Bei der Fettabsaugung in Frankfurt wird das Fettgewebe je nach Patient auf unterschiedliche Weise vorbereitet. In der Regel helfen hierbei bestimmte Lösungen, die in das Gewebe injiziert werden, es aufschwemmen und somit das Absaugen erleichtern. Das sonst recht feste Fettgewebe wird auf diese Art in eine weiche, gleichmäßige Masse verwandelt. Man unterscheidet Tumeszenz-, Feucht-, Nass- und Supernassmethode. Zumeist wird die Tumeszenztechnik für kleinere Körperareale und die Supernassmethode für größere Fettabsaugungen verwendet. Neben diesen Lösungen gibt es auch die Möglichkeit, das entsprechende Fettgewebe mit Ultraschall vorzubehandeln und somit eine erleichterte Fettabsaugung zu erreichen. Über kleinste Kanülen (Mikroliposuktion) wird das vorbehandelte Fettgewebe bei der Fettabsaugung in unterschiedlichen Schichten und unter leichtem Druck abgetragen und die entsprechende Körperstelle modelliert. Dafür benötigt der Operateur lediglich winzig kleine Hautschnitte, die vorwiegend fünf bis acht Millimeter lang sind. Teilweise werden diese Schnitte nach der Fettabsaugung in Frankfurt vernäht, häufig können sie aber auch offen bleiben und verwachsen von ganz allein. Bei dieser Vorgehensweise der Fettabsaugung bleibt das Gewebe vorrangig unverletzt, Lymph- und Blutgefäße werden geschont. In manchen Fällen kann eine zusätzliche Straffung nötig sein, um die gewünschte Körperkontur zu erreichen.
Hat die Fettabsaugung stattgefunden und sind keine Komplikationen aufgetreten, können Patienten bereits nach wenigen Stunden die Praxisklinik Kaiserplatz verlassen. Bei einer sehr ausgedehnten Fettabsaugung ist hingegen eine Übernachtung in der Klinik ratsam. Um die behandelten Stellen nach der Fettabsaugung in Form zu halten und die Wundheilung zu begünstigen, wird ein Kompressionsmieder angelegt. Dieses Mieder muss acht Wochen lang Tag und Nacht getragen werden. Während dieser Zeit finden regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Praxisklinik statt, um die Wundheilung zu beobachten und eine Dellenbildung zu vermeiden. Teilweise werden nach der Liposuktion Drainagen angelegt, die das Ablaufen der Flüssigkeit ermöglichen. Erfahrungsgemäß können diese Drainagen schon nach wenigen Tagen wieder entfernt werden. Für ein gewünschtes Ergebnis mit möglichst geringem Risiko auf Komplikationen ist eine Schonzeit von etwa ein bis zwei Wochen einzuplanen. Auf sportliche Aktivitäten sollten Patienten drei bis sechs Wochen verzichten. Sofern das endgültige Ergebnis der Fettabsaugung nach etwa drei bis sechs Monaten nicht den gewünschten Vorstellungen entspricht, können Korrekturen und Nachbehandlungen an die Behandlung angeschlossen werden.
Bei der Fettabsaugung in Frankfurt handelt es sich zumeist um einen recht umfangreichen Eingriff, der den Körper in einen Ausnahmezustand versetzt. Komplikationen und Nebenwirkungen lassen sich nicht komplett ausschließen. So ist es möglich, dass es nach der Fettabsaugung zu Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen kommt. Auch Schwellungen, Blutergüsse und Kreislaufprobleme gehören zu den häufigen Beschwerden nach der Liposuktion. Unter Umständen führt die Tumeszenzlösung zu vorübergehender Übelkeit, zu Ausschlag oder Juckreiz. Äußerst selten hingegen kommt es bei erfahrenen Operateuren nach der Fettabsaugung zu größeren Komplikationen, Infektionen oder Dellenbildungen.