Oberschenkelstraffung

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Oberschenkelstraffung in Frankfurt

Schöne, glatte Beine gehören für viele Menschen zum Schönheitsideal. Erschlaffte Haut, Hautfältchen oder Dellen passen für manche Menschen nicht in dieses Ideal und können sogar dazu führen, dass sie sich unter einen seelischen Druck setzen. Unter Umständen wird dieser so groß, dass Betroffene sich nicht mehr in Bademode zeigen möchten oder sogar ihrem Partner gegenüber Scham entwickeln. In diesem Fall kann der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit einer Oberschenkelstraffung helfen. Durch die moderne Schnitttechnik bei der Oberschenkelstraffung in Frankfurt bleiben lediglich Narben in der Schrittfalte zurück, sodass Patienten sich nach dem Eingriff wieder ohne Probleme in luftiger Bekleidung, in der Sauna und beim Sport zeigen können.

Infos zur Oberschenkelstraffung auf einen Blick

  • Behandlungsart:

    stationär

  • Dauer des Eingriffs:

    2 bis 3 Stunden

  • Narkose:

    Vollnarkose

  • Nach dem Eingriff:

    1 Woche Schonzeit, etwa 6 Wochen auf sportliche Aktivitäten verzichten, teils Tragen eines Mieders

  • Endergebnis:

    nach ca. 6 Monaten sichtbar

Gründe für eine Oberschenkelstraffung

Zu den möglichen Gründen, weshalb sich Patienten für eine Oberschenkelstraffung in Frankfurt entscheiden, gehört der natürliche Alterungsprozess. Mit der Zeit nimmt die Elastizität der Haut ab, sodass auch an den Oberschenkeln Falten, Dellen und Areale mit überschüssiger, erschlaffter Haut entstehen können. Mit Sport oder Diäten kann dieser Entwicklung nur bedingt entgegengewirkt werden. In manchen Fällen ist eine Fettabsaugung ausreichend, um die Fettdepots an den Oberschenkelinnenseiten zu behandeln. Bei einer Oberschenkelstraffung werden überschüssiges Gewebe und Haut entfernt und die Körperlinie an diesen Stellen geglättet. Ein weiterer möglicher Grund für eine Oberschenkelstraffung in Frankfurt ist eine starke Gewichtsreduktion. Oftmals bleiben an den Oberschenkelinnenseiten Gewebe und Haut zurück, wenn Patienten in relativ kurzer Zeit viel Körpergewicht verlieren. Auch in diesen Fällen helfen Sport und gezieltes Krafttraining meist nicht weiter. Das erschlaffte Bindegewebe kann dann nur mit Hilfe einer Oberschenkelstraffung korrigiert und die Körperlinie so konturiert werden.

Vor der Oberschenkelstraffung

Vor der Oberschenkelstraffung OP in Frankfurt werden in einem persönlichen Beratungsgespräch die Wünsche und Vorstellungen des Patienten mit den medizinischen Möglichkeiten und Grenzen abgeglichen. Gemeinsam mit dem Ästhetisch-Plastischen Chirurgen wird die individuell geeignete Operationsmethode ermittelt und die Vorgehensweise, die Vor- und Nachsorge sowie Risiken und gegebenenfalls alternative Behandlungsmethoden zur Oberschenkelstraffung besprochen. Idealerweise sollten Patienten sich im Vorfeld so nah wie möglich an ihrem Normalgewicht befinden. Gewünschte und vor allem dauerhafte Ergebnisse der Oberschenkelstraffung werden erzielt, wenn das persönliche Idealgewicht nicht nur vor der OP erreicht wird, sondern es auch stabil gehalten werden kann. Die Haut kann durch spezielle Pflege auf die Operation vorbereitet werden. Hautirritationen sollten vor der Oberschenkelstraffung in Frankfurt fachmännisch behandelt werden.

Beratungstermin zur Oberschenkelstraffung in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht ersetzen. Gern nimmt sich Prof. Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Oberschenkelstraffung mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Welche Regionen werden bei der Oberschenkelstraffung gestrafft?

Vorrangig werden bei der Oberschenkelstraffung in Frankfurt die leistennahen Innenseiten der Oberschenkel geglättet und in Form gebracht. Hierfür kommt die horizontale Oberschenkelstraffung zum Einsatz. Auch die Mitte des Innenbereichs und die Gegend am inneren Knie sind häufig gefragte Regionen für die Oberschenkelstraffung. Hierzu muss dann zusätzlich vertikal gestrafft werden. Seltener werden der seitliche Oberschenkel und das Gesäß gestrafft. Dank der modernen Techniken der Fettabsaugung mit Ultraschall lässt sich die Oberschenkelstraffung OP in Frankfurt manchmal umgehen. Im persönlichen Beratungsgespräch klärt sich, ob diese Methode im individuellen Fall angewendet werden kann.

Ablauf der Oberschenkelstraffung

Noch vor der Anästhesie werden die entsprechenden Markierungen für die Oberschenkelstraffung in stehender Position angezeichnet, um eine gute Vorstellung vom späteren Ergebnis zu bekommen. Während der Oberschenkelstraffung in Frankfurt befindet sich der Patient in einer leicht sitzenden Position und in den meisten Fällen unter Vollnarkose. Die genaue Vorgehensweise wird vor der Oberschenkelstraffung ausführlich mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie besprochen. Je nach Befund stehen dem Operateur verschiedene OP-Methoden zur Verfügung. Zumeist sorgt ein Schnitt in der Schrittfalte bis hin zum Gesäß dafür, dass die Haut bei der Oberschenkelstraffung am oberen Oberschenkel innen geglättet und gestrafft wird. Blutgefäße und Nerven werden bei dieser Technik geschont. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis kann die Operation durch eine Fettabsaugung der angrenzenden Oberschenkelteile ergänzt werden. Ist die Ausprägung an überschüssigem Gewebe, das es zu entfernen gilt, recht hoch, muss mit längeren Narben auch an der Oberschenkelinnenseite gerechnet werden. Ob eine Narbenbehandlung oder eine Narbenkorrektur möglich oder notwendig ist, kann mit dem Ästhetisch-Plastischen Chirurgen zum gegebenen Zeitpunkt nach der Oberschenkelstraffung besprochen werden.

Bauch, Beine, Po

Insbesondere nach starker Gewichtsabnahme möchten Patienten überschüssiges Gewebe in den gesamten unteren Körperpartien entfernen lassen. Sollen neben der Oberschenkelstraffung auch Bauch und Gesäß wieder in Form gebracht werden, bietet sich das sogenannte Bodylifting an. Durch ein ausgeklügeltes Verfahren werden Haut und Fettgewebe an Hüfte und Taille entfernt, Gesäß und Oberschenkel durch Faszien-Hautstraffung angehoben und gleichzeitig der Umfang der Taille etwas vermindert. Die Operation kann mit einer Straffung der Oberschenkelinnenseiten kombiniert werden und führt zu einer harmonischen Körpersilhouette. Nicht selten liegt auch eine Abflachung des Gesäßes mit einer sogenannten Verlängerung des Pos vor. In diesen Fällen kann die Oberschenkelstraffung mit einer unteren Gesäßstraffung kombiniert werden, hierbei liegt die spätere Narbe in der Gesäßfalte.

Nach der Oberschenkelstraffung in Frankfurt

Für ein gewünschtes und möglichst komplikationsloses Ergebnis ist auch die Nachsorge bei der Oberschenkelstraffung in Frankfurt entscheidend. Körperliche Schonung und ein mehrwöchiger Verzicht auf sportliche Aktivitäten, die vor allem die Beine beanspruchen, sind daher essenziell. Es empfiehlt sich, dass der Patient nach der Oberschenkelstraffung mindestens noch einen Tag zur Beobachtung in der Klinik bleibt. Dass die behandelten Regionen nach der Operation spannen, ist normal und unbedenklich. Stärkere Schmerzen können durch Schmerzmittel gelindert werden. Zudem erhält der Patient nach der Oberschenkelstraffung in Frankfurt eine Antithrombosebehandlung. Sollten nach der Operation Drainagen eingesetzt worden sein, können diese schon nach wenigen Tagen wieder entfernt werden. Je nach Vorgehensweise und Ergebnis kann es sein, dass nach der Oberschenkelstraffung für einige Wochen ein Kompressionsmieder getragen werden muss. Kontrolluntersuchungen sollten unbedingt regelmäßig wahrgenommen werden, um den Verlauf der Wundheilung beobachten zu können. Erfahrungsgemäß können berufliche Tätigkeiten nach ein bis zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Sauna und Solarium sollte der Patient für circa vier Wochen nach der Oberschenkelstraffung meiden. Zudem sind die Narbenareale etwa sechs Monate lang durch Sonnencreme vor Sonneneinstrahlung zu schützen.

Mögliche Komplikationen bei der Oberschenkelstraffung

Ähnlich anderen medizinischen Eingriffen kann auch die Oberschenkelstraffung unerwünschte Nebenerscheinungen mit sich bringen. So ist es möglich, dass es nach der Operation zu Nachblutungen und Wundheilungsstörungen kommt. Auch wenn sie recht selten auftreten, sind Infektionen der Wunden nicht komplett auszuschließen. Im Bereich der Narbe kann sich nach der Oberschenkelstraffung ein leichter Lymphstau bilden. In diesem Fall helfen möglicherweise manuelle Lymphdrainagen. Meistens bleiben nach der Oberschenkelstraffung nur feine Narben zurück. Sollte die Narbe durch Wundheilungsstörungen auffällig bleiben, kann sie durch eine spätere Narbenkorrektur unter örtlicher Betäubung behandelt werden. Da Narben zumeist erst nach sechs bis zwölf Monaten verblassen, sollte kein vorschnelles Urteil über das Ergebnis der Oberschenkelstraffung gefällt werden. Sofern das Endergebnis und die Narbe auch nach sechs bis zwölf Monaten nicht der Zufriedenheit des Patienten entsprechen, besteht nach diesem Zeitraum die Möglichkeit, Korrekturoptionen zu erwägen.