Tinnitus

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Tinnitustherapie in Frankfurt

Die Ursachen und die Therapie von Tinnitus

Unter dem Begriff Tinnitus werden alle Arten der Kopf- und Ohrgeräusche zusammengefasst. Allein in Deutschland haben beziehungsweise hatten bereits 19 Millionen Menschen Ohrgeräusche, mehr als die Hälfte davon über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Tinnitus ist hierbei nicht direkt als Krankheit selbst zu sehen, sondern vielmehr als ein Symptom wie Schmerzen oder Fieber. Für die optimale Tinnitus-Therapie in Frankfurt ist es daher wichtig, die Ursache für das Pfeifen, Klingeln, Brummen, Rauschen oder Piepen zu finden, das in den meisten Fällen nur der Betroffene hört. Die Ohrgeräusche können die gesamte Wahrnehmung des Patienten beeinflussen und die Lebensqualität stark einschränken. In der Praxisklinik Kaiserplatz erfolgen die Untersuchung und die Tinnitus-Behandlung in Frankfurt nach aktuellstem Forschungsstand und mit Hilfe modernster Technik. Zudem zeichnen Frau Dr. Wibke von Heimburg eine über 20-jährige Erfahrung und Expertise als Innenohr-Spezialistin in Frankfurt aus. Mit außerordentlicher Fachkompetenz führt sie eine präzise Innenohrdiagnostik durch und vereint in ihrer Therapie – je nach individuellem Befund – schulmedizinische und alternativmedizinische Methoden für ein bestmögliches Behandlungsergebnis.

Die verschiedenen Arten des Tinnitus

Zumeist besteht ein Tinnitus, ohne das ein messbares Störgeräusch vorliegt. In diesem Fall spricht der Facharzt von einem subjektiven Tinnitus, der jedoch keinesfalls eine Halluzination des Betroffenen darstellt. Vielmehr handelt es sich um eine Täuschung des Hörorgans, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Ist hingegen das Ohrgeräusch mit speziellen Untersuchungsgeräten feststellbar, so wird dies als objektiver Tinnitus bezeichnet. Häufig ist eine Geräuschquelle nahe dem Innenohr dafür verantwortlich, dass der Patient entsprechende Töne wahrnimmt. Tinnitus-Ursache kann hierbei beispielsweise eine Gefäßveränderung sein. Des Weiteren lässt sich der Tinnitus in akut und chronisch unterteilen. Ein akuter Tinnitus ist noch nicht länger als drei Monate wahrnehmbar, während ein chronischer Tinnitus in der Regel dann vorliegt, wenn die Ohrgeräusche länger als drei Monate andauern.

Beratungstermin zur Tinnitustherapie in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt nicht ersetzen. Gern nimmt sich Frau Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Tinnitustherapie mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Die möglichen Ursachen und Auslöser für einen Tinnitus

Verschiedene Ursachen können einen Tinnitus auslösen. Beispielsweise können Erkrankungen oder Schäden am Hörsystem zu plötzlichen Ohrgeräuschen führen. Hierzu zählen unter anderem eine Mittelohrentzündung, eine fehlerhafte beziehungsweise unzureichende Belüftung des Mittelohrs, eine Otosklerose (Verknöcherung im Innenohr) und die Innenohrerkrankung Morbus Menière. Auch ein Hörsturz, ein Knalltrauma und Schwerhörigkeit stellen mögliche Tinnitus-Ursachen dar. Ebenso ist es möglich, dass der Auslöser für die Ohrgeräusche nicht direkt im Hörsystem des Betroffenen liegt. So kann zum Beispiel auch Stress dazu führen, dass ein akuter Tinnitus entsteht. Weitere Tinnitus-Ursachen sind unter anderem Erkrankungen der Halswirbel, Gebiss- oder Kieferfehlstellungen, Ängste oder auch Medikamente. Daher ist die ausführliche Untersuchung in der Praxisklinik Kaiserplatz sehr wichtig, um die jeweiligen möglichen Ursachen zu ermitteln und eine individuelle Tinnitus-Therapie in Frankfurt entwickeln zu können.

Die Untersuchung in der Praxisklinik Kaiserplatz

Im persönlichen Gespräch mit Frau Dr. Wibke von Heimburg erfolgt zuerst die Erfassung der Krankengeschichte (Anamnese). Neben eventuellen Vorerkrankungen sind besonders Informationen, welche die Ohrgeräusche betreffen, entscheidend:

• Seit wann bestehen die Ohrgeräusche?
• Lassen sich mögliche Auslöser (z. B. Lärm, Stress) feststellen?
• Ist der Tinnitus gleichbleibend oder verändert er sich?
• Wann verändert er sich?
• Wie lässt sich das Ohrgeräusch beschreiben? (Pfeifen, Klingeln, Rauschen o.Ä.)

Im Anschluss an das individuelle Gespräch werden für die Tinnitus-Therapie in Frankfurt umfassende Untersuchungen durchgeführt. Mit dem Ohrmikroskop können in der Praxisklinik Kaiserplatz das äußere Ohr, das Mittelohr und das Trommelfell untersucht werden. Mit Hilfe von verschiedenen Hörtests (u. a. Audiometrie, OAE, BERA) können Leistungen des Innenohrs und des Hörnervs überprüft werden. Auch Gleichgewichtsprüfungen, Blutdruckmessungen, Blutuntersuchungen oder Röntgenaufnahmen (DVT) können notwendig sein, um die für den einzelnen Patienten geeignete Tinnitus-Therapie in Frankfurt zu finden.

Die Tinnitus-Therapie in Frankfurt

Vorrangig besteht das Ziel bei der Behandlung von Hörstürzen und bei der Tinnitus-Therapie darin, die Mikrozirkulation des Innenohrs zu verbessern. Diese Tinnitus-Behandlung in Frankfurt wird ambulant in der Praxisklinik Kaiserplatz durchgeführt. Auch durch Tabletteneinnahme oder eine spezielle Infusionstherapie, die ambulant oder stationär möglich ist, kann die Mikrozirkulation begünstigt werden. Bei dauerhaften Ohrgeräuschen arbeitet unsere Praxisklinik Kaiserplatz auch mit ausgesuchten Psychotherapeuten zusammen, um eine Verhaltenstherapie (Tinnitus-Desensibilisierung) oder eine Verordnung von Noisern (Tinnitus-Retrainings) zu ermöglichen. Durch diese Tinnitus-Therapie in Frankfurt können wir dem Patienten dabei helfen, die Ohrgeräusche abgeschwächt oder gar nicht mehr wahrzunehmen. Hierbei spielt die Hilfe zur Selbsthilfe eine entscheidende Rolle, um Stressfaktoren selbstständig senken und die eigene Psyche stärken zu können. Ebenso kann die Therapie teils durch Akupunkturbehandlungen ergänzt werden.