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Digitale Volumentomographie in Frankfurt
Die individuelle Beschaffenheit der Nase, des Kiefers, der Ohren und des gesamten Gesichtsbereichs sowie die jeweils speziellen Funktionen erfordern häufig präzise Darstellungen mit Hilfe bildgebender Verfahren. Die Form und die Dichte der Knochen können von Mensch zu Mensch variieren. Mittels der digitalen Volumentomographie oder kurz DVT in Frankfurt können in der Praxisklinik Kaiserplatz hoch aufgelöste Schnittaufnahmen der entsprechenden Bereiche angefertigt werden. Zudem ist es möglich, dreidimensionale Ansichten darzustellen. Sowohl für die genaue Diagnostik als auch für die Planung der folgenden Behandlung sind diese Aufnahmen häufig von großer Wichtigkeit. Kenntnisse über den Verlauf von Gefäßen und Nervenbahnen sind für operative Eingriffe entscheidend. Des Weiteren können mit Hilfe der DVT in Frankfurt auch die Ergebnisse von erfolgten Behandlungen begutachtet werden.
DVT und CT
Generell ähnelt die DVT in Frankfurt der Computertomographie (CT), die seit mehr als 35 Jahren für die Abbildung von Knochenstrukturen im Schädel genutzt wird. Bei der Weiterentwicklung der CT wurde die Verbesserung der Auflösung in den Vordergrund gerückt. Um diese Verbesserung zu erreichen, wurde eine stärkere Bestrahlung notwendig und der Patient somit einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt. Der Vorteil der modernen DVT gegenüber der CT besteht darin, dass sie hoch aufgelöste Bilder bei deutlich geringerer Strahlenexposition bietet. Zudem ist sie speziell für den Kopfbereich konzipiert. Das bedeutet, dass sie wesentlich kleiner ist als die Röhre, die für die Computertomographie genutzt wird. Patienten müssen bei der DVT in Frankfurt nicht mit dem ganzen Körper in eine Röhre, denn das DVT-Gerät rotiert nur um den Kopf. Der Patient kann währenddessen bequem stehen oder sitzen.
Wann ist eine Untersuchung mit DVT in Frankfurt angeraten?
Innerhalb der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in der Praxisklinik Kaiserplatz wird die digitale Volumentomographie genutzt, um detailgetreue Bilder von den Nasennebenhöhlen oder vom Felsenbein zu erhalten. Auch die knöchernen Strukturen des Mittelgesichts können auf diese Weise beurteilt werden. Die DVT in Frankfurt ermöglicht es unter anderem, anatomische Normvarianten, raumfordernde Veränderungen und Entzündungen zu diagnostizieren und Fremdkörper zu lokalisieren. Dadurch können zum Beispiel Behandlungen bei einer behinderten Nasenatmung, beim Verdacht auf eine Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) oder bei einer Innenohrfehlbildung genauestens geplant werden.
Der Ablauf bei der DVT in Frankfurt
Eine besondere Vorbereitung ist für die DVT-Untersuchung nicht notwendig. Während es bei der Computertomographie teilweise nötig ist, ein Kontrastmittel zu injizieren, um bessere und kontrastreichere Aufnahmen zu erzielen, ist eine solche Injektion für die DVT in Frankfurt nicht notwendig. Wie bei anderen Röntgenuntersuchungen auch bekommt der Patient eine Strahlenschutzschürze angelegt. Die Untersuchung findet in sitzender oder stehender Position statt. Damit der Kopf während der Aufnahmen nicht bewegt wird, helfen eine Kinnauflage und ein Stirnband dabei, dass der Patient ruhig und bequem in einer Position verbleiben kann. Während eine Computertomographie in der Regel zehn bis 30 Minuten benötigt, liegt die Dauer für die DVT in Frankfurt bei nur etwa fünf Minuten. In dieser Zeit rotiert die drehbar gelagerte Röntgenröhre mit dem flächigen Bilddetektor einmal um den Kopf des Patienten. Im Abstand von jeweils einem Grad werden Aufnahmen des Schädels gemacht, die später am Computer in verschiedenen 2-D- und 3-D-Projektionen angesehen werden können.
Vorteile der DVT in Frankfurt
Der Hauptvorteil der DVT in Frankfurt gegenüber der Computertomographie besteht, wie bereits erwähnt, in den hoch aufgelösten Abbildungen des individuellen Knochenaufbaus bei gleichzeitig sehr geringer Strahlenbelastung. Im Vergleich zu herkömmlichen CT-Geräten ist die Strahlendosis bei der DVT nur etwa halb so groß. Des Weiteren befindet sich der Patient während der Untersuchung in einer aufrechten Position und muss nicht in einer Röhre liegen. Da lediglich der Kopfbereich geröntgt wird, ist die DVT-Untersuchung wesentlich schneller als die CT. Mit Hilfe der entstandenen Bilder können Befunde sehr anschaulich und mit dreidimensionalen Modellen dargestellt und gemeinsam mit dem Patienten besprochen werden. Sowohl der Zusammenhang zwischen Zahnwurzeln und Kieferhöhlen als auch mögliche Erkrankungen im Zahnbereich sind mit der DVT in Frankfurt bestmöglich beurteilbar.