Intimchirurgie

Ästhetische Chirurgie des weiblichen Genitals

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Intimchirurgie in Frankfurt

Von Frau zu Frau kann das Aussehen der weiblichen Intimzone individuell unterschiedlich sein. Einige Patientinnen sehen es als störend an, wenn der natürliche Alterungsprozess oder zum Beispiel Geburten ihren Intimbereich verändern. Andere entscheiden sich für eine Schamlippenkorrektur in Frankfurt, weil sie ihre Schamlippen als zu klein oder zu groß empfinden. Auch wenn Menschen sich bei diesem Thema teilweise noch etwas genieren und ungern darüber reden wollen, stellen Nacktheit und die ästhetische Chirurgie des weiblichen Genitals kein Tabu dar. Für ein positives Körpergefühl und um sich rundum wohl in der eigenen Haut zu fühlen, ist auch die Zufriedenheit mit der Intimzone entscheidend. Hierfür bietet die moderne Disziplin der Intimchirurgie in Frankfurt verschiedene Möglichkeiten. Vor allem die Schamlippenkorrektur und die Hymenrekonstruktion sind gefragt.

Infos zur ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals auf einen Blick

  • Behandlungsart:

    ambulant, teils auch stationär möglich

  • Dauer des Eingriffs:

    45 Minuten bis 1,5 Stunden

  • Narkose:

    örtliche Betäubung oder Dämmerschlaf, Vollnarkose

  • Nach dem Eingriff:

    Verband, Kühlkompressen, auf körperliche Belastung verzichten

  • Endergebnis:

    nach 2 bis 6 Monaten sichtbar

Gründe für eine Operation im Intimbereich

Im „Idealfall“ verdecken die äußeren Schamlippen (Labien) die inneren. Beide sind dabei gleichmäßig geformt und straff. Anatomische Abweichungen sind ganz normal und unbedenklich, doch stören sich einige Frauen an ihrer Intimzone und fühlen sich gehemmt. Die Form der Labien kann durch hormonelle Störungen, den natürlichen Alterungsprozess, Geburten oder genetische Veranlagung bedingt sein, sodass diese häufig zu groß oder auch zu klein ausfallen. Eine Intimkorrektur in Frankfurt kann auch in gesundheitlicher Hinsicht sinnvoll sein, denn stark ausgeprägte Schamlippen können bei Betroffenen bei bestimmten Sportarten und Aktivitäten (Radfahren, Geschlechtsverkehr) zu Schmerzen führen. Zudem kann sich die Kontur der Labien bei enger Kleidung abzeichnen, was bei den betroffenen Frauen in Unwohlsein und Scham resultiert. Mit Hilfe der Schamlippenverkleinerung in Frankfurt lässt sich die Form der Labien korrigieren. Ebenfalls ein gefragter Eingriff ist die Rekonstruktion des Jungfernhäutchens (Hymen). Vor allem für Frauen, die aus bestimmten Kulturkreisen kommen oder bestimmten Religionen angehören, ist die Jungfräulichkeit für die Anerkennung entscheidend, weshalb sie sich zu einer Hymenrekonstruktion in Frankfurt entschließen.

Vor der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals

Welchen Eingriff der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals in Frankfurt die Patientin auch wünschen mag, zuvor findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie statt. In diesem äußert die Patientin ihre Beweggründe für die jeweilige Operation und verdeutlicht, welches Resultat sie sich erhofft. Daraufhin legt der Ästhetisch-Plastische Chirurg die medizinischen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dar und erläutert im Detail, wie die Vorgehensweise bei der jeweiligen Intimkorrektur aussieht. Außerdem werden die Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung thematisiert und, sofern vorhanden, alternative Methoden aufgezeigt. Neben dem Beratungsgespräch findet vor der Intimkorrektur in Frankfurt auch eine sorgfältige Voruntersuchung statt. Etwa zwei Wochen vor der Operation sollte die Patientin keine blutverdünnenden Medikamente mehr zu sich nehmen. Der Intimbereich sollte vor der Behandlung vollständig rasiert werden.

Beratungstermin zur Intimchirurgie in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht ersetzen. Gern nimmt sich Prof. Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Intimchirurgie mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Verschiedene Möglichkeiten der Intimchirurgie in Frankfurt

Die ästhetische Chirurgie des weiblichen Genitals ist eine recht junge Disziplin der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Immer mehr Frauen unterziehen sich intimchirurgischen Operationen. Je nach Befund und gewünschtem Resultat wählt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie die dazu passende Operation der Intimkorrektur. Bei der Schamlippenverkleinerung in Frankfurt werden die als zu groß empfundenen inneren Labien operativ gekürzt und gestrafft. Stört sich die Patientin an zu kleinen äußeren Labien, können diese mit der Schamlippenkorrektur vergrößert werden. Hierzu wird körpereigenes Fettgewebe mit Hilfe des modernen Lipofillings unterspritzt. Im Ergebnis dieser Verfahren der Intimchirurgie verdecken und schützen die äußeren Labien die inneren. Durchgeführt werden diese Operationen entweder in Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf oder in Vollnarkose. Daneben zählen auch die Straffung des Venushügels, eine Verengung der Scheide, die Umformung der Klitoris und eine Wiederherstellung des Jungfernhäutchens zum Behandlungsspektrum der Praxisklinik Kaiserplatz. Ein stationärer Aufenthalt ist zumeist nicht notwendig, sodass die Patientin die Klinik bereits nach wenigen Stunden wieder verlassen kann. Über den genauen Verlauf der einzelnen Behandlungsmöglichkeiten der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals in Frankfurt, über die Vor- und Nachsorge und die Risiken werden Patientinnen im individuellen Beratungsgespräch ausführlich und diskret aufgeklärt.

Nach der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals in Frankfurt

In der Regel verbleiben Frauen nach der Intimkorrektur in Frankfurt noch einige Stunden in der Klinik, können aber am Abend wieder nach Hause zurückkehren. Berufliche Einschränkungen gibt es kaum, jedoch sollte auf anstrengende, körperliche Aktivitäten wie Sport oder auch Geschlechtsverkehr für einige Wochen verzichtet werden. Nach der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals wird die Intimzone gekühlt, um Schwellungen möglichst gering zu halten. Die Fäden sind selbstauflösend und die Narben sind kaum sichtbar. Viele Patientinnen berichten äußerst positiv vom dauerhaften Ergebnis der Intimkorrektur, von gesteigerten Lustgefühlen und einem größeren Selbstbewusstsein nach der Operation.

Mögliche Komplikationen bei der Intimchirurgie

Operative Eingriffe der Intimchirurgie in Frankfurt sind erfahrungsgemäß sehr risikoarm. Da der weibliche Intimbereich von vielen Nerven und Blutgefäßen durchzogen und demnach sehr empfindlich ist, können unerwünschte Nebenerscheinungen jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Nach der ästhetischen Chirurgie des weiblichen Genitals kann es zu Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Diese treten jedoch recht selten auf. Schwellungen klingen zumeist innerhalb weniger Wochen selbstständig wieder ab. Um das Komplikationsrisiko so gering wie möglich zu halten, sollten Patientinnen sich an die Hinweise zur Vor- und Nachsorge halten und sich nur einem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie anvertrauen.