Diagnostik der Nasennebenhöhlenentzündung in Frankfurt

Termin vereinbaren

Sie interessieren sich für die Diagnostik der Nasennebenhöhlenentzündung in Frankfurt?

Diagnostik der Nasennebenhöhlenentzündung in Frankfurt

Eine Entzündung der Nasennebenhöhlen gehört zu den häufigsten Krankheiten und kann akut, wiederkehrend oder chronisch vorliegen. Oftmals entwickelt sich eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) aus einem gewöhnlichen Schnupfen. Von der Nase ausgehend kann sich die Entzündung leicht in die Nasennebenhöhlen und in die Stirnhöhlen ausbreiten, da sie miteinander verbunden sind.

Bereits seit über 20 Jahren ist Frau Dr. Wibke von Heimburg als Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde tätig. In der Praxisklinik Kaiserplatz steht sie Patienten mit ihrer außerordentlichen Expertise auf diesem Gebiet zur Seite. Die Diagnostik und die Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündung erfolgen in der Praxisklinik Kaiserplatz aus einer Hand.

Aufbau und Funktion der Nasennebenhöhlen

Die Nasennebenhöhlen sind paarig angelegte, mit Luft gefüllte Hohlräume im menschlichen Schädel. Sie bestehen aus den Kieferhöhlen, den Keilbeinhöhlen, den Stirnhöhlen und den Siebbeinen. Ebenso wie die Nase sind die Nasennebenhöhlen im gesunden Zustand mit einer dünnen Schleimhaut ausgekleidet. Die dort befindlichen Zellen bilden fortwährend einen feinen Sekretfilm, in dem sich beispielsweise winzige Staubkörnchen, Schmutzteilchen und Krankheitserreger verfangen, die über die Atemluft in den Körper gelangen. Über feine Härchen werden das Sekret und die gefilterten Stoffe kontinuierlich aus den Nasennebenhöhlen und der Nase abtransportiert.

Entzündet sich die Schleimhaut, kann die zuvor beschriebene selbstreinigende Funktion gestört werden. Infolgedessen kann sich eine akute, wiederkehrende oder chronische Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln. Nach etwa zwei bis vier Wochen klingt eine akute Sinusitis wieder ab. Tritt die Erkrankung häufiger als viermal pro Jahr auf, handelt es sich um eine wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündung. Eine chronische Sinusitis liegt vor, wenn die Beschwerden länger als zwölf Wochen anhalten.

Symptome bei einer Nasennebenhöhlenentzündung

Zu den häufigsten Symptomen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung gehören Kopf- und Gesichtsschmerzen. Je nachdem, welcher Bereich von der Entzündung betroffen ist, konzentrieren sich die Schmerzen entweder auf die Stirnregion und die Augen oder auf die Wangenknochen und den Oberkiefer. Zudem tritt oft ein Druckgefühl auf. Erfahrungsgemäß intensivieren sich die Beschwerden beim Bücken, Husten oder Niesen. Bei einigen Betroffenen sind die erkrankten Bereiche im Gesicht etwas angeschwollen und das Riechvermögen ist eingeschränkt. Es wird mehr Nasensekret gebildet und es können allgemeine Erkältungssymptome wie Husten, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen und Fieber auftreten. Nicht selten verbessert sich das Befinden der Betroffenen bei einer Nasennebenhöhlenentzündung zunächst wieder, bevor sich die Beschwerden noch einmal deutlich verstärken.

Beratungstermin zur Diagnostik der Nasennebenhöhlenentzündung in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt nicht ersetzen. Gern nimmt sich Frau Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Nasennebenhöhlenentzündung mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Ursachen für eine Nasennebenhöhlenentzündung

Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist durch eine Viren- oder eine Bakterieninfektion und tritt somit im Rahmen einer Erkältung auf. Überdies kann ein allergisch bedingter Schnupfen wie der Heuschnupfen eine akute oder eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung auslösen beziehungsweise begünstigen. Zudem ist es möglich, dass Keime nach einer Zahnentfernung vom Oberkiefer in die benachbarten Nebenhöhlen gelangen und auf diesem Wege zu der Entzündung der Nasennebenhöhlen führen.

Auslöser einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung kann eine dauerhafte schlechte Belüftung der Nebenhöhlen sein. Als Ursache kommen zum Beispiel gutartige Schleimhautwucherungen (Nasenpolypen), eine große Nasenmuschel oder eine Verkrümmung der Nasenscheidewand infrage. Auch eine eingeschränkte Immunabwehr oder eine Asthmaerkrankung kann die Ursache einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung sein.

Die Diagnostik bei einer Nasennebenhöhlenentzündung in der Praxisklinik Kaiserplatz

Bei der Diagnostik der Nasennebenhöhlenentzündung erfolgt in der Praxisklinik Kaiserplatz zunächst ein ausführliches Gespräch zwischen dem Patienten und Frau Dr. Wibke von Heimburg. Die erfahrene Ärztin möchte zunächst die Symptome und die allgemeine Krankengeschichte in Erfahrung bringen. Besteht ein Druck- und Klopfschmerz beim Abklopfen der Nasennebenhöhlen und verstärken sich die Beschwerden beim Vorbeugen, spricht dies meist für eine Nasennebenhöhlenentzündung.

Mithilfe einer Rhinoskopie (Nasenspiegelung) kann Frau Dr. Wibke von Heimburg die Nasenschleimhaut auf Entzündungen, Schwellungen und Sekretbildung untersuchen. Ein Abstrich des Nasensekrets gibt Aufschluss darüber, ob es sich um eine bakterielle Infektion handelt.

Falls erforderlich, kann Frau Dr. von Heimburg mittels Ultraschalluntersuchung oder DVT-Aufnahmen exakte, hoch aufgelöste Bilder von den Nasennebenhöhlen anfertigen. Diese weiterführenden Untersuchungen sind meist nur bei auftretenden Komplikationen, bevorstehenden Operationen oder einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung notwendig. Bei einer chronischen oder einer wiederkehrenden Sinusitis kann zudem ein Allergietest durchgeführt werden, um potenzielle Allergieauslöser festzustellen.