Hörsturz

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Hörsturzbehandlung in Frankfurt

Bereits die Bezeichnung „Hörsturz“ deutet daraufhin, wie sich diese Erkrankung äußert: Genau wie bei einem Sturz handelt es sich um plötzlich auftretende Beschwerden, bei denen das Hörvermögen eingeschränkt ist oder sogar gänzlich aussetzt. Zumeist betrifft der Hörsturz ein Ohr, nur in seltenen Fällen ist das Hören auf beiden Ohren erschwert. Können für den Hörsturz Symptome und Ursachen charakterisiert werden? Welche Hörsturzbehandlung in Frankfurt ist möglich und gilt es besondere Hinweise zur Nachsorge zu beachten? Folgend findet sich ein erster Überblick über das Thema Hörsturz und seine Therapiemöglichkeiten. Eine ausführliche Beratung und Untersuchung findet natürlich im persönlichen Gespräch in der Praxisklinik Kaiserplatz statt. Hier steht Ihnen mit Frau Dr. Wibke von Heimburg eine Innenohr-Spezialistin zur Seite, die mit langjähriger Erfahrung sowohl die Ursachen Ihrer Erkrankung bestimmt als auch einen individuell angepassten Therapieplan erstellt.

Typische Symptome und Ursachen

Es ist bislang noch nicht gelungen, für den Hörsturz Ursachen eindeutig zu bestimmen. Einige Forscher gehen davon aus, dass durch mehrere Faktoren – ähnlich wie bei einem Infarkt – eine Durchblutungsstörung zur Schädigung der Sinnes- beziehungsweise Haarzellen des Innenohrs führt. Dadurch können die Druckschwingungen der Schallwellen nicht richtig verarbeitet werden und es kommt zum Hörverlust oder zu Einschränkungen des Hörens. Häufige Ursache für eine gestörte Durchblutung sind kleine Blutgerinnsel. Demnach können alle Faktoren, die das Blut verdicken, und eine anlagebedingte Gerinnungsneigung einen Hörsturz begünstigen. Ebenso wird Stress als möglicher Auslöser für einen Hörsturz in Betracht gezogen. Prägnante Symptome beim Hörsturz sind:

  • ein plötzlich einseitig verschlechtertes Hörvermögen bis hin zur Taubheit
  • ein dumpfes Druckgefühl (wie Watte oder Ohrstöpsel im Gehörgang)
  • ein pelziges Gefühl um die Ohrmuschel herum
  • Ohrgeräusche (oft hochfrequentes Pfeifen, Klingeln oder Rauschen)
  • ein Schwindelgefühl

Beratungstermin zur Hörsturzbehandlung in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt nicht ersetzen. Gern nimmt sich Frau Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Hörsturzbehandlung mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Vor der Hörsturzbehandlung

Nicht jede plötzlich auftretende Höreinschränkung muss sogleich ein Hörsturz sein. Auch eine Mittelohrentzündung oder ein verstopfter Gehörgang können zu ähnlichen Symptomen führen. In der Praxisklinik Kaiserplatz werden daher im Vorfeld ein ausführliches Beratungsgespräch und eine gründliche Untersuchung des Patienten durchgeführt. Lautet die Diagnose auf Hörsturz festgestellt, wird gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen. Bei leichten Hörstürzen ohne starke Beeinträchtigungen legen sich die Beschwerden in manchen Fällen selbstständig und das Hörvermögen stellt sich ohne weitere Behandlung wieder ein. Bei der Untersuchung in der Praxisklinik Kaiserplatz wird die individuell geeignete Hörsturztherapie in Frankfurt ermittelt und im Einzelnen erläutert. Mit der regelmäßigen Teilnahme an Weiterbildungen und Fachkongressen stellt Frau Dr. Wibke von Heimburg sicher, dass ihre Patienten stets eine Diagnose und eine Behandlung nach den neuesten, erfolgversprechenden Methoden erfahren.

Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten beim Hörsturz

Grundsätzlich ist das Ziel bei der Hörsturzbehandlung in Frankfurt und bei der Therapie eines Tinnitus, die Mikrozirkulation im Innenohr zu verbessern und so die gewohnte Hörleistung zurückzuerlangen. Dies erfolgt durch die Einnahme von Tabletten oder durch eine spezielle Infusionstherapie. Letztere wird in der Praxisklinik Kaiserplatz sowohl ambulant als auch stationär angeboten. Liegt ein dauerhafter Tinnitus vor, erfolgt die weitere Behandlung in Zusammenarbeit mit ausgesuchten Psychotherapeuten. Mit Hilfe der Verhaltenstherapie (Tinnitus-Desensibilisierung) und des Tinnitus-Retrainings lässt sich bei vielen Betroffenen erreichen, dass sie den Tinnitus nicht mehr oder nur noch schwach wahrnehmen. Ein innovatives Verfahren zur Behandlung von Störungen der Mikrozirkulation ist die Rheopherese. Hierbei handelt es sich um eine extrakorporale Plasmatherapie. Dies bedeutet, dass das Blut des Patienten außerhalb des Körpers unter Verwendung eines speziellen Filters gereinigt wird. Bei dieser Hörsturzbehandlung in Frankfurt werden Schadstoffe wie LDL-Cholesterin oder Fibrinogen entfernt und das „gesäuberte“ Blut anschließend zurück in den Körper geleitet. Da bei der Behandlung außer Heparin, das die Gerinnung des Blutes im Schlauchsystem verhindert, keine Medikamente zugeführt werden, ist das Risiko von Nebenwirkungen äußerst gering. Die Rheopherese verbessert nicht nur die Durchblutung im Innenohr, sondern auch die Durchblutung im gesamten Körper. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass das allgemeine geistige und körperliche Wohlbefinden durch diese Hörsturztherapie in Frankfurt positiv beeinflusst wird.