Behandlungsart:
ambulant
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Die Rachenmandeln befinden sich im Nasenrachenraum oberhalb des Zäpfchens am sogenannten Rachendach. Genau wie die Gaumenmandeln gehören sie zum lymphatischen Rachenring und sorgen dafür, dass keine Krankheitserreger über die Nase eindringen können. Vor allem im Kindesalter, wenn sich das Abwehrsystem entwickelt, kann es zu einer erheblichen Vergrößerung der Rachenmandeln (gemeinhin auch Polypen genannt) kommen. Diese Schwellung allein ist so gesehen noch kein Grund für eine Polypenentfernung in Frankfurt, jedoch kann sie zu verschiedenen weiteren Beschwerden führen. Bei den zumeist kleinen Patienten ist es in der Praxisklinik Kaiserplatz üblich, während einer kurzen Vollnarkose, ambulant und routiniert die Nasenpolypen zu entfernen.
Die Rachenmandeln befinden sich am Übergang von der Nase zum Rachen und vor dem Eingang der Tube, welche die Verbindung zwischen Nasenrachenraum und Mittelohr darstellt. Besonders im Alter von zwei bis fünf Jahren wird häufig eine Mandelentfernung in Frankfurt durchgeführt, da diese Gewebe in dieser Zeit am Aufbau der körpereigenen Immunabwehr beteiligt sind und es durch die vermehrte Auseinandersetzung mit Krankheitserregern zur Vergrößerung des Rachenrings und zum Anschwellen der Rachenmandeln kommt. Sind die Polypen über einen längeren Zeitraum vergrößert, führt dies zu einer Verlegung der Tubeneingänge und infolgedessen zu einer Belüftungsstörung des Mittelohrs. Eine vermehrte Atmung durch den Mund, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Schnarchen, Essensunlust, verschlechtertes Hören durch Ergüsse im Mittelohr (Paukenergüsse) sowie Sprachentwicklungsstörungen sind oftmals die Folge. Dadurch ist das Kind in seiner gesamten Entwicklung beeinträchtigt (Gedeihstörung). In diesem Fall kann das Polypen Entfernen in Frankfurt Abhilfe schaffen.
In einem persönlichen Beratungsgespräch klären Dr. Wibke von Heimburg und Dr. Jens Feyh ausführlich über die Polypenentfernung in Frankfurt auf. Hierbei erhält der Patient beziehungsweise erhalten die Eltern genaue Informationen über die Vorgehensweise und über mögliche Risiken bei der Operation. Generell handelt es sich bei der Polypenentfernung in Frankfurt jedoch um einen risikoarmen Routineeingriff. Nach dem Anamnesegespräch erfolgt eine HNO-ärztliche Untersuchung des kleinen Patienten, bei der mit Hilfe einer Spiegelung über den Mund oder die Nase die vergrößerten Rachenmandeln begutachtet und beurteilt werden können. Ebenso werden die Ohren untersucht, um festzustellen, ob Belüftungsstörungen oder Flüssigkeitsansammlungen vorliegen. Eine Analyse des Blutbilds und des Gerinnungsstatus des Patienten hilft dabei, das Risiko eventueller Komplikationen möglichst gering zu halten. Mindestens zwei Wochen vor der Polypenentfernung in Frankfurt ist auf die Einnahme blutverdünnender Medikamente und Mittel zu verzichten.
Die Polypenentfernung in Frankfurt wird ambulant und in kurzer Vollnarkose durchgeführt. Über den Mund entfernt der Operateur die Polypen im Nasenrachenraum. Während wir die Polypen entfernen, kann zeitgleich eine Ohrmikroskopie erfolgen, sofern dies erforderlich ist. Hat sich infolge der vergrößerten Rachenmandeln Flüssigkeit im Mittelohr angesammelt, kann sie mit Hilfe eines feinen Trommelschnitts beziehungsweise durch die Einlage eines Paukenröhrchens abfließen und das Mittelohr somit optimal belüftet werden.
Recht schnell sind die Patienten nach der Polypenentfernung in Frankfurt wieder fit und können nach nur wenigen Stunden die Klinik verlassen. In Einzelfällen ist auch ein kurzer stationärer Aufenthalt zur Beobachtung möglich. Schmerzen treten nach der Polypenentfernung in der Regel nicht auf. Um den Heilungsprozess zu begünstigen und eine ungehinderte Nasenatmung zu unterstützen, können Nasentropfen verabreicht werden. Für etwa drei Tage sollten die Kinder nicht in den Kindergarten oder in die Schule gehen, um sich zu schonen und Nachblutungen zu vermeiden. Sollten sich unmittelbar nach der Polypenentfernung in Frankfurt Beschwerden beim Schlucken zeigen, empfiehlt es sich, vorrangig flüssige oder breiige Kost zu sich zu nehmen. In der Regel bestehen am Tag nach der OP keine Einschränkungen hinsichtlich der Nahrungsaufnahme.
Die Polypenentfernung in Frankfurt ist gemeinhin ein risikoarmer Eingriff. Wie bei anderen Operationen auch können bei der Polypenentfernung Komplikationen auftreten. Oft ist die Nasenatmung nach dem Polypen Entfernen in Frankfurt durch Schwellungen beeinträchtigt, wodurch Patienten vorrangig durch den Mund atmen oder auch schnarchen. Erfahrungsgemäß bilden sich diese Schwellungen selbstständig nach nur wenigen Tagen wieder zurück und können, wie bereits erwähnt, durch Nasentropfen unterstützend behandelt werden. Auch das „Näseln“ legt sich zumeist nach dem Abschwellen des Nasenrachenraums wieder. Sehr selten treten nach dem Eingriff Nachblutungen auf, die eine weitere Behandlung bedingen. Ebenfalls nur in Einzelfällen kommt es zur Bildung von Narben, die zu einer Verengung des Rachenraums führen.