Infusionstherapie
bei Hörsturz, Tinnitus und Schwindel
bei Hörsturz, Tinnitus und Schwindel
Sie interessieren sich für eine Infusionstherapie in Frankfurt?
Erkrankungen wie Hörsturz oder Tinnitus treten heutzutage vermehrt auf. Die genauen Ursachen sind bisher noch nicht geklärt. Vielfach wird eine Durchblutungsstörung des Innenohrs als ursächlich für den plötzlichen Hörverlust oder die Ohrengeräusche vermutet. Um spätere Langzeitschäden zu vermeiden, ist eine frühzeitige Behandlung angeraten. Ziel der Therapie ist es, die Mikrozirkulation des Innenohrs zu begünstigen. Oft wird diese Verbesserung durch die Einnahme von Tabletten erzielt, teilweise bietet sich jedoch auch die Infusionstherapie in Frankfurt an, um eine verbesserte Durchblutung des Innenohrs zu erreichen. Welche Behandlungsschritte im individuellen Fall sinnvoll sind und zu dem gewünschten Ergebnis führen, entscheidet sich im persönlichen Beratungsgespräch mit den Ärzten Frau Dr. Wibke von Heimburg und Dr. Jens Feyh sowie nach der ausführlichen Untersuchung in der Praxisklinik Kaiserplatz.
In der Medizin werden verschiedene Krankheitsbilder mit Hilfe von Infusionen therapiert. Auch im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gibt es mehrere Indikationen, die für eine Infusionstherapie in Frankfurt sprechen können. Hierzu zählen unter anderem:
Falls sich die Beschwerden hinsichtlich des Hörvermögens nicht spontan wieder zurückbilden, wird oft eine Infusionstherapie in Frankfurt eingeleitet. Hierbei befindet sich der Patient in bequemer, sitzender Position in der Praxisklinik Kaiserplatz. Über die Unterarmvene werden die für die jeweilige Therapie erforderlichen durchblutungsverbessernden Medikamente in flüssiger Form direkt in die Blutbahn abgegeben. In der Regel dauert eine Sitzung der Infusionstherapie in Frankfurt zwischen 30 und 60 Minuten. Zwischen drei und zehn Sitzungen werden aufeinanderfolgend angesetzt. In der Praxisklinik Kaiserplatz kann die Infusionstherapie sowohl ambulant als auch stationär erfolgen. Der Vorteil gegenüber der Einnahme von Tabletten besteht darin, dass die jeweiligen Substanzen nicht zuerst über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und letztendlich weitergeleitet werden, sondern der Wirkstoff direkt in die Vene gegeben wird. Somit kommt der Wirkstoff bei der Infusionstherapie in Frankfurt in wesentlich höherer Konzentration am Zielorgan an, sodass dementsprechend eine bessere Wirkung erzielt wird.
Je nach Befund können bei der Infusionstherapie in Frankfurt verschiedene Medikamente verabreicht werden. In vielen Fällen handelt es sich um kortisonhaltige Substanzen, die der Verbesserung der Durchblutung dienen. Des Weiteren können auch andere Wirkstoffe angewendet werden, um den Hörsturz, den Tinnitus oder den Schwindel zu behandeln. Hierzu zählen unter anderem Vitamine und Spurenelemente.
Die Infusionstherapie in Frankfurt sollte möglichst frühzeitig erfolgen, um die Ohrgeräusche oder die Höreinschränkung optimal behandeln und Langzeitfolgen vermeiden zu können. Unter der fachärztlichen Aufsicht von Frau Dr. Wibke von Heimburg werden die entsprechenden Medikamente in die Unterarmvene gegeben. Welche Substanzen das sind, hängt vom jeweiligen Patienten und dessen Beschwerden ab. Auch wenn die Infusionstherapie in Frankfurt ausschließlich unter erfahrener und fachkompetenter Beobachtung erfolgen darf, ist in den meisten Fällen eine ambulante Behandlung möglich. Ob im individuellen Fall eine ambulante oder stationäre Therapie empfehlenswert ist, erläutert Frau Dr. Wibke von Heimburg ausführlich im persönlichen Beratungsgespräch.
Durch die langjährige Erfahrung und das Fachwissen von Frau Dr. Wibke von Heimburg ist die Infusionstherapie in Frankfurt mit äußerst wenig Risiken oder unerwünschten Nebenwirkungen verbunden. Als Spezialistin für Allergologie kann sie auf der Grundlage einer ausführlichen Anamnese im Vorfeld allergische Reaktionen bei der Behandlung bestmöglich ausschließen. Auch Nervenverletzungen und Blutungen stellen mögliche Risiken bei der Infusionstherapie dar, die jedoch allenfalls in sehr seltenen Fällen auftreten.