Bauchdeckenstraffung

Abdominoplastik

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Bauchdeckenstraffung in Frankfurt

Für viele Frauen und Männer gehört ein flacher und glatter Bauch zu einem positiven und attraktiven Körpergefühl dazu. Nach einer starken Gewichtsabnahme, nach einer Schwangerschaft oder genetisch bedingt kann überschüssiges Gewebe und Haut am Bauch zurückbleiben. Trotz Diäten, Sport und gezielter Gymnastik lässt sich dieser Hautmantel nicht mehr reduzieren. In diesen Fällen hilft eine Straffung, die sogenannte Abdominoplastik in Frankfurt, die gewünschte Körperharmonie zu erzielen. Bei dieser Behandlung werden das Gewebe und die Haut entfernt, um im Anschluss die Bauchdecke straffen und die Körpersilhouette dementsprechend anpassen zu können. Teilweise werden zudem bestehende Fettdepots mit Hilfe einer Fettabsaugung (Liposuktion) vermindert, um dem Körper die erstrebte Kontur zu verleihen.

Infos zur Bauchdeckenstraffung auf einen Blick

  • Behandlungsart:

    stationär, seltener ambulant bei Miniabdominoplastik

  • Dauer des Eingriffs:

    1 bis 4 Stunden

  • Narkose:

    Vollnarkose, örtliche Betäubung (bei Miniabdominoplastik)

  • Nach dem Eingriff:

    mehrwöchige körperliche Schonung, Kompressionsmieder

  • Endergebnis:

    nach ca. 3 bis 6 Monaten sichtbar

Gründe für eine Bauchdeckenstraffung

1. Die Bauchdeckenstraffung nach Gewichtsverlust

Starker Gewichtsverlust ist in den meisten Fällen ein Grund zur Freude, doch wenn überschüssiges Gewebe und Haut zurückbleiben, bekommt das Erreichen des Wunschgewichts einen bitteren Beigeschmack. Vor allem im Bauchbereich können Gewebe- und Hautüberschüsse zurückbleiben, wenn Patienten in einem kurzen Zeitraum viel Gewicht verlieren und die Haut sich nicht genauso schnell zurückzieht. Helfen Sport und gezieltes Krafttraining allein nicht weiter, hegen viele Männer und Frauen den Wunsch nach einer Bauchdeckenstraffung in Frankfurt. Für Betroffene stellen die bleibenden Hautfalten eine starke seelische Belastung dar und führen zu Unwohlsein, Scham und in einigen Fällen zu Isolation oder Depression. Um die gewünschte schlanke Körpersilhouette zu erreichen, ist chirurgische Hilfe durch eine Bauchdeckenstraffung notwendig.

2. Die Bauchdeckenstraffung nach der Schwangerschaft

Neben der starken Gewichtsreduktion stellt auch die Schwangerschaft einen Grund dar, weshalb sich Patienten zu einer Bauchdeckenstraffung entschließen. Nach einer oder auch mehreren Schwangerschaften kann es je nach Veranlagung dazu kommen, dass sich die Bauchdecke nicht mehr ganz zurückzieht. Stellt sich nach der Schwangerschaft die ursprüngliche Körpersilhouette nicht wieder ein, obwohl die Frau ihr Idealgewicht zurückerlangt, kann dies sehr frustrierend sein. Durch eine Bauchdeckenstraffung lässt sich der Bauch wieder in Form bringen. Hat sich die Brustform durch Schwangerschaft und Stillzeit verändert, kann die Ästhetisch-Plastische Chirurgie mit einer Bruststraffung oder einer Brustvergrößerung Abhilfe schaffen. Dieser häufig als „Mommy Makeover“ bezeichnete Kombinationseingriff wird für manche Patientinnen angeboten.

Wann ist eine Bauchdeckenstraffung sinnvoll?

Generell sollten Patienten ihr Idealgewicht erreicht haben und auch konstant halten können, bevor sie sich für eine Abdominoplastik in Frankfurt entscheiden. Gewichtsveränderungen nach der Operation können sich auf das Ergebnis auswirken und erneut zu Haut- und Gewebeüberschüssen führen. Hinsichtlich der Familienplanung sollte eine Bauchdeckenstraffung erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist. Denn auch zukünftige Schwangerschaften können das Resultat der Bauchdeckenstraffung in Frankfurt erneut beeinflussen.

Beratungstermin zur Bauchdeckenstraffung in Frankfurt:

Natürlich dient unsere Website lediglich zur Orientierung und kann die individuelle Beratung mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht ersetzen. Gern nimmt sich Prof. Dr. von Heimburg Ihren Fragen an und bespricht das Thema Bauchdeckenstraffung mit Ihnen im Detail. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Beratungstermin.

Vor der Bauchdeckenstraffung

Besonders wichtig ist das Beratungsgespräch zwischen dem Patienten und dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Hierbei werden im Vorfeld die Wünsche und Vorstellungen des Betroffenen mit den medizinischen Möglichkeiten und Grenzen abgeglichen. Zudem werden Vorgehensweise, Vor- und Nachsorge sowie Risiken der Bauchdeckenstraffung in Frankfurt thematisiert. Gegebenenfalls weist der Plastische Chirurg auf alternative Behandlungsmethoden hin, sodass der Patient mit Blick auf alle relevanten Kriterien entscheiden kann, ob er die Bauchdecke straffen lassen möchte. Damit mögliche Narben später gut versteckt werden können, spricht der Plastische Chirurg auch über die Gewohnheiten hinsichtlich der Bekleidung des Patienten. Dementsprechend werden die Schnitttechniken für die Operation gewählt.

Ablauf der Bauchdeckenstraffung

In den meisten Fällen wird die Bauchdeckenstraffung in Frankfurt unter Vollnarkose durchgeführt. Lediglich bei kleineren Eingriffen (Miniabdominoplastik) kann die Operation auch unter Lokalanästhesie erfolgen. Bei der herkömmlichen Bauchdeckenplastik wird ein Schnitt parallel zur Schamhaargrenze angelegt. In Richtung der Seiten steigt der Schnitt bis auf Höhe der Hüftknochen an. Anschließend entfernt der Operateur bei der Bauchdeckenstraffung das überschüssige Fett- und Hautgewebe, nachdem er die Bauchdecke nach unten gezogen und somit gestrafft hat. Dabei wird der Nabel umschnitten und am entsprechenden Platz belassen. Bei einer größeren Bauchdeckenstraffung kann eine Repositionierung des Nabels notwendig sein. In mehreren Schichten werden die Wundränder vernäht.

Nach der Bauchdeckenstraffung in Frankfurt

Da eine Bauchdeckenstraffung das Körpergefühl zumeist grundlegend verändert, sollte der Eingriff dementsprechend vorbereitet und eine mehrwöchige Schonungszeit eingeplant werden. Nach der OP sorgt ein Kompressionsmieder dafür, dass die behandelten Körperstellen in Form gehalten werden und die Wundheilung ohne Komplikationen stattfinden kann. Durch die Kompression kann die Abschwellung beschleunigt werden. Diese spezielle Kompression sollte mindestens acht Wochen Tag und Nacht getragen werden. Zudem erhält der Patient vor der Bauchdeckenstraffung eine Thrombosespritze und Antithrombosestrümpfe. Drainagen, die beim Abfließen der Körperflüssigkeit helfen, können meist am Tag nach der Bauchdeckenstraffung in Frankfurt entfernt werden. Nach etwa zwei Wochen ist der Patient wieder arbeitsfähig, bei körperlich schwerer Arbeit sollte jedoch eine dritte Woche Schonzeit eingeplant werden. Leichtere sportliche Betätigungen wie entspanntes Schwimmen oder Radfahren sind etwa vier Wochen nach der Bauchdeckenstraffung wieder möglich. Auf Krafttraining sollte hingegen mindestens drei Monate verzichtet werden.

Mögliche Komplikationen bei der Bauchdeckenstraffung

Ebenso wie andere operative Eingriffe versetzt auch die Bauchdeckenstraffung den Körper in eine Ausnahmesituation. Komplikationen und unerwünschte Nebenerscheinungen sind nicht gänzlich auszuschließen. Vor allem mit Blutergüssen und leichten Wundschmerzen sollten Patienten rechnen, die sich einer Bauchdeckenstraffung unterziehen. Seltener besteht die Gefahr, dass es zu Nachblutungen, Infektionen oder Gewebsnekrosen kommt. Kleine Asymmetrien im Narbenverlauf sind nur schwer beeinflussbar. Häufig entscheiden sich Patienten daher für eine anschließende Narbenbehandlung und Narbenkorrektur. Nach der Bauchdeckenstraffung kann es vorkommen, dass die operierten Körperstellen ein Taubheitsgefühl aufweisen. Erfahrungsgemäß kehrt die natürliche Empfindlichkeit dieser Hautstellen innerhalb der folgenden sechs bis zwölf Monate zurück. Für das gewünschte Ergebnis mit möglichst wenigen Komplikationen sind die Anweisungen des Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie zu beachten und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen.